Romreise 2024

Bevor sich die achten Klassen ins Lernen für die Matura stürzen müssen, durften sie noch eine wunderschöne gemeinsame Reise in die prachtvolle Hauptstadt Italiens – Rom – antreten. Das Wetter spielte von der Ankunft an mit und die Schüler:innen genossen gemeinsam mit den Professor:innen Prinz, Wagner, Sujer und Klima die ersten Sonnenstrahlen in der historischen Stadt. Die beiden Gruppen „Hómer“ und „Pinguine“ erkundeten separat an fünf Tagen die schönsten Ecken Roms. Von den vielen Piazzen bis hin zu den antiken Bauwerken wie dem Kolosseum: Nichts wurde ausgelassen. Die Spanische Treppe und die berühmte Einkaufsstraße Via del Corso, aber auch das Forum Romanum durften natürlich nicht fehlen. Die beiden Gruppen besuchten auch den Vatikan und wagten den steilen Aufstieg auf die Kuppel des Petersdoms, welcher sich, auch wenn er aufgrund der sehr schmalen und vielen Stufen anstrengender als gedacht war, gelohnt hat. Die „Pinguine“ konnten sogar beim Warten in der Schlange am Petersplatz einen Blick auf Papst Franziskus erhaschen. Die meist mehr als 20.000 Schritte am Tag hielten die zukünftigen Maturant:innen nicht davon ab, die Möglichkeit zu nutzen, die Stadt abends selbstständig zu erkunden und das ein oder andere Gelato zu genießen. Zurück im Hotel wurde es nach den Rundgängen aber auch nicht langweilig, denn die Schüler:innen saßen jeden Abend bis in den späten Abend zusammen und spielten verschiedenste Spiele von UNO, Monopoly bis hin zu einer sehr spannenden Runde Werwolf. So wie alle schönen Dinge verflog auch die Romreise wie im Flug. Am letzten Tag besuchten die beiden Gruppen, auch wenn mit ein paar Komplikationen, die Via Appia mit den Katakomben und die alte Hafenstadt Ostia Antica. Am Nachmittag brachte sie dann ein Bus bei einem wunderschönen Sonnenuntergang zum Flughafen. Dort durften die Schüler:innen noch wenige Stunden auf dem römischen Boden verbringen und die Zeit mit einer Partie Riesenschach oder dem Klavierspielen sowie den letzten italienischen Köstlichkeiten genießen, bevor es endgültig zurück nach Wien ging.

(Una Pejanovic 8A)